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Hubert und Staller

Serie, Krimiserie • 05.12.2025 • 13:40 - 14:30 heute
Nachdem Hubert (Christian Tramitz, links) und Staller (Helmfried von Lüttichau, Mitte), einen grünen Punkt auf die Nase bekommen haben, möchte Barbara Hansen (Monika Gruber) von den beiden ein Foto machen.
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Dr. Anja Licht (Karin Thaler, Mitte) in Schutzkleidung, hat den Fundort gesichert. Sie nimmt die Holzskulptur und berichtet Hubert (Christian Tramitz, links) und Staller (Helmfried von Lüttichau), dass Nobo Grün mit dieser erschlagen wurde.
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Der Kunsthändler Marco Zoller (Martin Neuhaus, links) trifft auf Hubert (Christian Tramitz, rechts) und Staller (Helmfried von Lüttichau), die gerade Prosecco-Kartons für die Vernissage im Hause des Künstlers Nobo Grün aus dem Streifenwagen laden.
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Staller (Helmfried von Lüttichau) schreckt aus dem Schlaf hoch, er hat ein Geräusch gehört, greift zu seiner Dienstwaffe und stürmt nach draußen.
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Originaltitel
Hubert und/​ohne Staller
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2012
Altersfreigabe
12+
Serie, Krimiserie
Hubert und Staller liefern ihrer Freundin Sabrina Rattlinger aus Gefälligkeit einige Kisten Prosecco, da sie ein Buffet zu einer Vernissage im Haus des erfolgreichen Bildhauers und Malers Nobo Grün ausrichten soll. Kurz nachdem die beiden auf dem Grundstück eintreffen, hören sie einen markerschütternden Schrei. Grün wird erschlagen aufgefunden. Die makabre Tatwaffe: eine Skulptur des Künstlers, die neben ihm auf dem Boden liegt. Gleich zu Beginn ihrer Ermittlungen erfahren Hubert und Staller von den Kunsthändlern des Opfers, dem Ehepaar Marco und Maria Zoller, dass eine sehr wertvolle Plastik des Toten spurlos verschwunden ist. Alles deutet vorerst auf einen Raubmord hin. Auch Revierleiter Girwidz ist davon überzeugt und so soll die Spurensuche in diese Richtung fortgesetzt werden. Staller findet während der Ermittlungen Gefallen an der Kunst und offenbart damit eine ganz neue Seite seiner Persönlichkeit. Hubert zeigt sich davon allerdings ziemlich irritiert. Nach Hinweisen aus der Kunstszene verhören sie den exzentrischen Maler Max Verrer. Der ehemalige und erfolglose Kommilitone des Mordopfers macht keinen Hehl aus seiner Verachtung für den erfolgreicheren Kollegen. Er zeigt geradezu Genugtuung über dessen frühes Ableben. Aber ist er wirklich in der Lage, ein so kaltblütiges Verbrechen zu begehen? Auch das zunehmend uneindeutige Verhalten des Ehepaars Zoller wird in der ganzen Angelegenheit merkwürdig. Ein nächtlicher Besuch auf dem Grundstück des Opfers bringt die beiden auf eine interessante Spur.